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SPIEGEL-Ticker

DER SPIEGEL
In Torgau soll dem Kriegsende in Europa vor 80 Jahren mit dem russischen Botschafter gedacht werden. Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew spricht angesichts aktueller russischer Verbrechen von einer Farce.

Die USA schlagen der Ukraine einen Frieden vor, der vor allem Aggressor Russland nützt. Ex-Außenminister Sigmar Gabriel warnt vor den Folgen und drängt auf mehr Mut bei den Europäern.

Annette Lehnigk-Emden kauft Waffen für die Bundeswehr. Sie verteidigt ihre Behörde gegen den Vorwurf, die Zeitenwende auszubremsen, erklärt, wie die Truppe an Kamikazedrohnen kommt und warum Deutschland Waffen auch in den USA kauft.

Der Diktator ist fort, eine von Islamisten dominierte Regierung hat nun das Sagen: In Syrien ist der Bürgerkrieg zu Ende, Sicherheit gibt es bisher nicht allerorten. Das zeigt sich auch in den Bamf-Zahlen zu syrischen Geflüchteten.

Die Ukraine fürchtet die nächste Trump-Volte, in Rom wird der Sarg des Papstes geschlossen, und eine Behördenchefin will die Bundeswehr auf Höhe der Zeit bringen. Das ist die Lage am Freitagmorgen.

Der Berliner Staatssekretär Aziz Bozkurt hält das Mitgliedervotum der SPD nicht für sinnvoll. Schuld daran sei die Parteiführung - diese habe eine echte Alternative zum Koalitionsvertrag frühzeitig ausgeschlossen.

Darf man gemeinsam mit russischen Vertretern das Ende der NS-Diktatur vor 80 Jahren feiern? In Ostdeutschland wird diese Frage sehr unterschiedlich beantwortet. Ein Überblick.

Friedrich Merz ist noch nicht zum Kanzler gewählt, muss aber fürchten, mit einer außenpolitischen Hypothek zu starten: dass Trump der Ukraine einen für Putin günstigen Diktatfrieden aufzwingt.

Kurz vor dem Landesparteitag in Thüringen spitzt sich der Machtkampf im BSW zu. Landeschefin Katja Wolf denkt nicht daran, aufzugeben. Kann sie sich gegen das Wagenknecht-Lager durchsetzen?

Jens Spahn könnte die Unionsfraktion im Bundestag führen. Russland könnte den Krieg beenden, tut es aber nicht. Und manche deutsche Autofahrer könnten bald jährlich beim TÜV vorfahren. Das ist die Lage am Donnerstagabend.

Die Bundesregierung hat mehr als 100 Kinder und Alleinerziehende aus Kriegsgebieten nach Deutschland geholt. Der Charterflug ist eine Ausnahme: Eigentlich ist die Aufnahme von Uno-Flüchtlingen derzeit ausgesetzt.

Mit ihrem politischen Kurs hatten die Thüringer Chefs des BSW die Parteispitze gegen sich aufgebracht. Steffen Schütz zieht seine Bewerbung für den Landesvorsitz nun zurück. Seine Kollegin Katja Wolf will weiterhin kandidieren.