Der US-Präsident rollt dem Kremlherrscher den roten Teppich aus. Julia Klöckner feiert mit einem Rechtsaußen-Geldgeber. Und: Warum sich moderne Frauen wieder nach Häuslichkeit sehnen. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Donald Trumps Zollhammer gegen die Schweiz könnte für die EU eine Chance sein, glaubt Grünenpolitiker Omid Nouripour. Der Bundestagsvizepräsident legt der Bundesregierung nahe, Bern eine »Turbo-Mitgliedschaft« anzubieten.
Steakhaus-Erbin Christina Block sagt im Prozess um die Entführung ihrer Kinder Abenteuerliches aus. In Alaska beginnt das Treffen von Trump und Putin. Und ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll scheitert. Das ist die Lage am Freitagabend.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner soll am Sonntag beim Sommerempfang der CDU Koblenz sprechen. Doch aus der SPD kommt Kritik. Denn ein Mitveranstalter des Festes finanziert ein rechtspopulistisches Onlineportal.
Ungewollt Schwangere sind nicht überall in Deutschland ausreichend versorgt. Die SPD-Bundestagsfraktion will daher Krankenhäuser stärker in die Pflicht nehmen. Die Union lehnt das ab.
Beleidigt, belästigt, bedroht: Anfeindungen gehören inzwischen zum Alltag vieler Politiker, besonders im Osten Deutschlands. Fünf Amtsträger berichten über ihren Umgang mit Hass und Hetze.
Die Welt schaut auf Alaska, wo Donald Trump mit Wladimir Putin über die Ukraine verhandelt. Die Bahn braucht einen neuen Chef. Und: Wie Politiker im Osten Hass und Hetze erleben. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
2015 prägte Angela Merkel mit ihrem Satz »Wir schaffen das« die Flüchtlingspolitik. Während heute rechte Stimmen lautstark gegen die Kanzlerin a.D. pöbeln, kämpfen andere für die Integration von Zuwanderern.
Die Ökonomie der Eurozone verliert massiv an Schwung. Die Gesundheitsgefahr durch Hitze lässt sich durch soziale Zuwendung mindern. Und die Stadt Halle erlässt ein nächtliches Einsatzverbot für Mähroboter. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Die Grünen müssen nach ihrem Wechsel in die Opposition sparen und bauen Personal ab. Mehrere Mitarbeiter mit befristeten Verträgen sollen ihre Büros räumen.
In Deutschland brodelt die Debatte über Merz’ Waffenlieferungsstopp an Israel. Laut einem Bericht soll die Vorgängerregierung bis in das zweite Halbjahr 2024 die Lieferung eines brisanten Waffentyps ermöglicht haben.
Rund 14.000 Bundespolizisten sind derzeit an den deutschen Landesgrenzen im Einsatz. Die Bundesregierung lässt sich die Grenzkontrollen Millionen kosten. Am teuersten sind laut einem Bericht die Überstunden der Beamten.