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SPIEGEL-Ticker

DER SPIEGEL
Bundesaußenminister Johann Wadephul knüpft Kontakt zu seinen Amtskollegen. Positiv äußerte sich der CDU-Politiker jetzt über sein Gespräch mit US-Außenminister Marco Rubio.

Ob Raketenwerfer, Panzer oder Flugabwehr: Die alte Regierung hat Informationen zu allen an die Ukraine gelieferten Waffensysteme online gestellt. Damit soll jetzt weitestgehend Schluss sein.

Sie tauchte unter, wurde von den Nazis verschleppt, überlebte den Holocaust. Im vergangenen Jahr sprach Margot Friedländer mit Markus Feldenkirchen über ihr Leben - und die Bedrohung durch die Rechtsradikalen unserer Zeit.

»Wir sind nicht hier, um Karriere zu machen«: Abgeordnete der Linken sollen künftig für maximal drei Wahlperioden im Bundestag bleiben können. Eine noch striktere Begrenzung fand beim Parteitag keine Mehrheit.

Friedrich Merz will ein besserer Europäer sein als sein Vorgänger Olaf Scholz. Doch bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel war ein Kanzler zu sehen, dem klare Ansagen offenbar wichtiger sind als Diplomatie.

Die Linke trifft sich zum Parteitag in Chemnitz. Friedrich Merz hofft aufs Wochenende. Und der ESC mit Hazel Brugger naht. Das ist die Lage am Freitagabend.

Die Kritik reicht von »naiv« bis »unmöglich«: Ralf Stegner, SPD-Bundestagsabgeordneter aus dem Geheimdienst-Kontrollgremium, hat sich mit Putin-Getreuen ausgetauscht. Hier erklärt er sich zu den Treffen in Baku.

Der AfD-Abgeordnete Maximilian Krah soll während seiner Zeit im Europaparlament bestechlich gewesen sein. Nach SPIEGEL-Informationen fielen bei Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Spion in Krahs Umfeld verdächtige Zahlungen auf.

Sechs Stunden Großkrise: Der erste Durchgang der Kanzlerwahl gerät zum einzigartigen Debakel. Wie Friedrich Merz und Lars Klingbeil sich durch den Tag retteten - die SPIEGEL-Rekonstruktion.

Die Bertelsmann Stiftung hat in einer Erhebung eine überwiegend negative Haltung gegenüber der israelischen Regierung festgestellt. Mehr als ein Drittel der Deutschen hat darin antisemitischen Formulierungen zugestimmt.

Der Schutz Israels ist deutsche Staatsräson, dieser Grundsatz gilt seit vielen Jahren. Der neue Kanzler hat das Bekenntnis im Gespräch mit dem israelischen Premier erneuert, fand aber auch mahnende Worte.

Im Gegensatz zur Kanzlerwahl verlief die Übergabe der Ministerämter reibungslos. Besonders die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche setzte ein Zeichen, wie Demokratie auch funktionieren kann.